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Kerschgen

Unsere Historie

1876 bis heute…

1876

Aller Anfang ist klein

Johann Josef Kerschgens macht sich 1876 als Schlossermeister selbständig. In der Verbindungsstraße 1, der heutigen Roderburgmühle, in Stolberg-Mühle betreibt er neben seinem Meisterbetrieb ein Eisenwarengeschäft und verkauft Stahl.

1905

Erste Schritte in Richtung Zukunft

Nach dem Tod Johann Josef Kerschgens‘ im Jahr 1905 übernehmen seine Söhne den Betrieb unter dem Namen „Gebr. Kerschgens“. Die erste Expansion erfolgt und das Unternehmen zieht in die Kupferstraße um. Der neue Schwerpunkt der Gebrüder Kerschgens liegt auf Eisenkonstruktionen. Der Grundstein für eine Stolberger Erfolgsgeschichte ist gelegt.

1940

Geteilt, aber nicht getrennt

Das Unternehmen wächst, die Nachfrage ist groß und die Interessen sind vielfältig. Die Gebrüder Kerschgens teilen das Unternehmen in die Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktions GmbH und die Kerschgens Einzelhandel KG. Josef Kerschgens wird Komplementär und seine Tochter Sophie Carlson Gesellschafterin. Die Kerschgens Einzelhandel KG zieht in das Bahnlager an der Herrmann-Ritter-Straße.

1941

Reiner Kerschgens

Geregelte Nachfolge: Schon kurz nach der Teilung verstirbt Josef Kerschgens. Sein Sohn Reiner folgt als Komplementär und Geschäftsleitung und bleibt bis 2007 im Unternehmen.

1970

Manfred Kerschgens

Neue Gebäude, neue Leitung: Manfred Kerschgens tritt 1970 als Prokurist in die Geschäftsleitung ein.

1984

Heinz Herbort

Kerschgens begrüßt Heinz Herbort als Prokuristen, der das Unternehmen komplettiert und bis heute begleitet.

1988

Das Glühen des Erfolgs

Kerschgens erweitert sein Leistungsangebot. 1988 wird der Brennbetrieb als neues Geschäftsfeld eingeführt. In den folgenden Jahren werden sowohl das Sortiment als auch die Dienstleistungen stetig erweitert.

1994

Groß, …

Nach fünf verschiedenen Bauabschnitten erreicht das Firmengelände in Stolberg seine heutige Größe: eine Hallenfläche von 20.000m² und eine Grundstücksgröße von 46.000m². Im gleichen Jahr tritt Heinz Herbort sein Amt als Geschäftsführer an.

1999-2005

… größer, …

In den Jahren von1999 bis 2005 übernimmt Kerschgens verschiedene Unternehmen, gewinnt Standorte dazu und weitet somit seine Angebote aus.

2006

… Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH.

Firmiert unter einem Namen tritt Kerschgens nun an den Standorten in Würselen, Stolberg, Bitburg und Trier auf: die Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH.

2013

Stahl trifft auf Moderne

Kerschgens wird vom „Stahlhändler“ zu „dem Dienstleister in der Stahlbranche“. Denn Kerschgens‘ moderne Formstahlanlage öffnet alle Möglichkeiten der Anarbeitung. Schnell macht sich das Unternehmen europaweit einen Namen. Modernisierungen und Aktualisierungen an Maschinen und Dienstleistungen sind ständige Begleiter des Unternehmens. Vom Eisenwarengeschäft ist Kerschgens zum industriellen Dienstleister herangewachsen.

Geschäftsführer Felix Herbort, lächelnd

2021

Felix Herbort

Mit dem neuen Geschäftsführer Felix Herbort blickt das Unternehmen mit dem Positionierungprozess „Kerschgens 2030“ in die Zukunft. Als Familienunternehmen in sechster Generation sieht sich Kerschgens in der Verantwortung, fair, verlässlich und nachhaltig zu handeln. Den eigenen Mitarbeitenden gegenüber, den Kunden gegenüber, der Umwelt gegenüber.

2022

Zuwachs

Ab dem 01.09.2022 wird Kerschgens Eigentümer der Carlier Blechbearbeitungs GmbH. Dadurch wird die Blechbearbeitung bis hin zur Fertigung kompletter Baugruppen ein neues Geschäftsfeld.

2024

Eine starke Marke

Mit dem Design Relaunch erhält Kerschgens unter anderem ein aktualisiertes Logo sowie eine neue Schriftart. Mit unserem modernisierten Erscheinungsbild knüpfen wir an unsere Traditionen an und zeigen uns aber zugleich für die Zukunft bestens vorbereitet.

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© Carlier Blechbearbeitungs GmbH • Rottstraße 37 • 52068 Aachen, Deutschland